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Channel: Freeware – Thomas Lexa >> IT-Blog

LPS-Lizenz ab sofort online generierbar

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Da in den letzten Monaten die Anzahl der Lizenzanforderungen enorm gestiegen ist und dies mit der Hand am Arm fast nicht mehr zu bewältigen war und ist, habe ich mich dazu entschlossen, das Registrierungsverfahren zu ändern. Ab sofort können LPS-Begeisterte die Lizenzen direkt online generieren lassen.

Wie das geht? Ganz einfach!

Unter Angabe Ihrer persönlichen Daten können Sie hier die Datei online erzeugen lassen und auch gleich herunterladen. Über den LPS-Menüpunkt „? -> Registrierungsdatei einlesen“ importieren Sie dann im letzten Schritt diese Datei.
Ihre übermittelten Daten werden noch einer Plausibilitätsprüfung unterzogen und nach maximal 48 Stunden wird, sofern die übermittelten Daten korrekt sind, der Zugang zum Update-Server freigegeben.

Sollte sich herausstellen, dass mit der Online-Registrierung Schindluder getrieben wird, behalte ich mir natürlich vor, dieses Verfahren wieder vom Netz zu nehmen.

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Update: LPS v2.1.3.6 schließt Sicherheitslücke

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Das heute erschienene LPS-Update schließt eine grobe Sicherheitslücke, die mir selbst überhaupt nicht aufgefallen ist. Daher vielen Dank an alle, die mich auf diesen Fehler aufmerksam gemacht haben.

Das letzte LPS-Update in diesem Jahr behebt folgende Fehler:

  • Mehrmaliges Öffnen der Suchmaske mittels Shortcut STRG+Y
  • Umgehen der Kennwortabfrage bei Reaktivierung durch mehrmaligen Aufruf des Shortcuts STRG+Y

  • Werbung
    Werbung

    Alle Benutzer sollten aufgrund dieser Sicherheitsmängel schnellstmöglich auf LPS v2.1.3.6 updaten.

    Hier geht’s zum Download.

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    LPS-Spendenaktion gestartet

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    Weihnachten und somit die Zeit der großen Spendenbereitschaft ist schon wieder ein paar Wochen her.
    Da zwar die Zahl der (registrierten) LPS-Nutzer täglich steigt, der Spenden-Wille aber absolut stagniert (bei nahezu 0 ;)), habe ich mich dazu entschlossen, eine kleine Spendenaktion ins Leben zu rufen.

    Genauer gesagt:
    Mit der soeben veröffentlichen Version 2.1.3.7 verlinkt jeder Klick auf einen Spenden-Button innerhalb von LPS auf die Spenden-Seite des buss-Kinder e.V..

    Was hinter diesem Verein steckt?

    […]Ziel ist, Familien mit einem behinderten und schwerkranken, sterbenden Kind durch die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft zu stärken und durch konkrete Hilfsangebote zu unterstützen. Gegenseitiges Verständnis, Lernen vom anderen, Nähe und gemeinsamer Mut – das macht den buss-Kinder e.V. aus.[…]

    Warum ich genau diesen Verein unterstützen möchte?
    Ich bin durch Zufall auf den Seiten dieses Vereines gelandet, war aber schon länger auf der Suche nach einem für mich sinnvollen Projekt.
    Und als Vater von drei Kindern kann ich mich sehr gut mit genau diesem Verein identifizieren.

    Also – was sind Ihnen Ihre Passwörter wert? Sollten Sie mit LPS zufrieden sein oder LPS zumindest gerne und häufig nutzen, so möchte ich Sie im Namen des buss-Kinder e.V. um eine kleine Spende bitten.

    Vielen Dank!

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    Wichtige Hinweise zum Update auf LPS 2.1.5.0

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    Ab sofort steht das Update auf LPS 2.1.5.0 zum Download / per Online-Update zur Verfügung.
    Vor Durchführung des Updates, empfehle ich die nachfolgenden Zeilen kurz zur Kenntnis zu nehmen.

    Folgende grundlegende Änderungen gehen mit der Veröffentlichung von LPS 2.1.5.0 einher:

    • Keine Konvertierung von LPS Tresoren (vor v1.6) mehr möglich
    • Einstellung der FTP-Unterstützung
    • Die Option auf Mehrsprachigkeit wurde entfernt

    Sollten Sie bisher LPS-FTP-Tresore genutzt haben, empfehle ich diese VOR dem Update auf LPS 2.1.5.0 vom FTP-Server herunterzuladen und im Database-Verzeichnis von LPS zu speichern, sofern Sie auf die darin enthaltenen Datensätze zugreifen möchten.
    Wenn Sie weiterhin eine zentrale Speicherstelle für LPS nutzen möchten, können Sie LPS auch mobil z. B. mit Dropbox oder ähnlich gearteten Diensten nutzen (-> s. Artikel vom 09.09.2011).

    Ursprünglich war LPS auch für Mehrsprachigkeit konzipiert, eine teilweise Umsetzung auf englisch war auch bis zur Version 2.1.3.7 bereits implementiert. Mangels Zeit und fehlender Unterstützung (mehrere Kooperationen in dieser Richtung waren leider nicht sehr fruchtbar :() habe ich mich dazu entschlossen, diese Option im Zuge des heute veröffentlichten Updates wieder zu entfernen.

    Manchmal ist es eben notwendig, sich von diversen „Altlasten“ und nicht weiter verfolgten Zielen zu trennen – die Entwicklung wird aber natürlich nach wie vor weitergehen.

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    LPS v3.0 – Freiwillige Tester gesucht!

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    Seit einigen Wochen setze ich bereits privat LPS 3.0 ein. Hauptgrund für den „Major-Release“, also den Versionswechsel auf die 3, ist der Umstieg auf eine neue Datenhaltung.

    Und genau das ist auch der Grund, weshalb ich mich ab sofort auf die Suche nach Testern begebe ;).
    Der Umstieg von LPS 2.x auf Little Password Safe 3.0 erfordert eine Datenkonvertierung, da die komplette Datenhaltung auf eine SQLite-Datenbank migriert wird.
    Die Datenkonvertierung konnte ich bisher mit diversen LPS 2.x-Tresoren testen. Da ich aber mit Sicherheit nicht alle Daten-Konstellationen testen kann, bin ich auf die Hilfe der LPS-Usergemeinschaft angewiesen.

    Wer also Lust hat, LPS 3.0 zu testen und mich mit Feedback zu versorgen, der kann sich diese Version ab sofort hier herunterladen:
    {filelink=27}

    Empfohlene Vorgehensweise:
    LPS 3.0 herunterladen -> entpacken -> LPS 2.x-Tresore in das Database-Verzeichnis von LPS 3.0 kopieren -> LPS 3.0 starten -> Daten konvertieren

    WICHTIG!
    Löschen Sie keinesfalls Ihre LPS 2.x-Tresore! Nutzen Sie nur Kopien Ihrer LPS 2.x-Tresordateien, um die Konvertierung zu testen!

    Was getestet werden sollte:
    – Datenkonvertierung
    – Alle Funktionen
    – Erstellen eines LPS 3.0-Tresors in einem beliebigen Verzeichnis
    – Start eines LPS 3.0-Tresors aus einem beliebigen Verzeichnis
    – Gleichzeitiger Zugriff auf einen LPS 3.0-Tresor (Mehrplatzbetrieb)

    Ich würde mich freuen, wenn sich eine möglichst große Anzahl an Usern an diesem Test beteiligt.

    Vorab schon einmal vielen Dank!

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    Little Password Gen (LPG) zum Download bereit

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    Irgendwie schon lustig! Es erreichen mich immer wieder Nachrichten mit der Anfrage, ob es nicht möglich sei, den in LPS integrierten Passwort-Generator als eigene Anwendung zu veröffentlichen.
    Dem Wunsch komme ich heute gerne nach!

    Viele LPS-Benutzer verwenden den integrierten Passwort-Generator offensichtlich gerne und auch recht häufig, was mich persönlich natürlich sehr freut!
    Zeigt dies doch einmal mehr, dass einfache und rein auf den jeweiligen Zweck bedachte Anwendungen, sich wieder steigender Beliebtheit erfreuen.

    LPG

    Little Password Gen (LPG)

    Back to the roots!

    Wo es früher aufgrund mangelnder Kapazität nicht möglich war, ausschweifende und funktionell überfrachtete Anwendungen zu entwickeln, ist es heute quasi Usus.
    Dem Trend gegenläufige Entwicklungen / Anwendungen werden hierbei meist schlecht bewertet oder gar niedergemacht und das obwohl auch in kleinen zweckbestimmten Anwendungen viel Zeit und Hirnschmalz steckt!

    Aber bevor ich hier abschweife:
    Grund für diesen kurzen Artikel ist eigentlich der, dass der Little Password Gen ab sofort als „Standalone-Version“ auf der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden kann.

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    Kurzmeldung: LPS v3.0.1.0 beta veröffentlicht

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    Seit heute ist der zweite Beta-Release von LPS 3 verfügbar.
    Vielen Dank an alle, die mich bisher mit Feedback versorgt haben! Weiter so!

    Gefixte Bugs:

  • Keine Nutzung über Cloud-Dienste (z. B. DropBox) möglich
  • Kein Öffnen von LPS-Tresoren außerhalb des Database-Verzeichnisses möglich
  • Sporadische Fehler bei gleichzeitigem Zugriff auf Tresor
  • Fehler bei Konvertierung von Datensätzen mit Sonderzeichen
  • Neue Funktionen:

  • Optionales Anzeigen der Favicons bei Datensätzen mit URLs
  • Zusätzliches Feld für sonstige Anmerkungen
  • Passwortgenerator mit Anzeige Passwort-Stärke
  • Optionaler Keyobfuscator bei Reaktivierung
  • Hotkey STRG+W (Passwortgenerator) wenn LPS minimiert
  • Screenshots:

    Internetoptionen

    Internetoptionen

    Neuanlage

    Anzeige Favicon Neuanlage

    Suchmaske

    Anzeige Favicon Suche

    Anmerkungen

    Anmerkungsfeld

    Passwortstärke

    Anzeige Passwort-Stärke

    Zum Download…

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    Little Password Safe (LPS) 4.0: Was ändert sich?

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    Die ab sofort verfügbare Version von LPS 4.0 bringt einige Neuerungen mit sich, die ich hier kurz aufzeigen möchte.

    Wer die Änderungen in aller Kürze lesen möchte, dem empfehle ich einen Blick in das Changelog, welches auch jederzeit über den LPS-Menüpunkt ? -> Changelog anzeigen aufgerufen werden kann.

    Die Änderungen im Detail

    Neuanlage von Tresor-Dateien:
    Bei der Neuanlage kann nun der zu erstellende Tresortyp (nur Windows / bzw. Android-kompatibel) gewählt werden.
    Sofern ein Android-kompatibler Tresor gewählt wird, kann die erstellte Datei auch gleich mit dem LPSReader auf Android-Geräten genutzt werden.
    Im Zusammenspiel mit owncloud oder Dropbox wird die Nutzung einer solchen Tresordatei zum Kinderspiel!

    Tresordatei erstellen

    TIPP!
    Bei Anlage eines Android-kompatiblen Tresors muss natürlich die Option Extras -> Für Android bereitstellen nicht mehr genutzt werden.

    Die Masken / Forms:
    Das Design und der Aufbau von ca. 90% der Eingabe- Such- und Optionsmasken haben sich – meiner Meinung nach zum Positiven – geändert.
    Im Zuge des „Re-Designs“ kann bei der Neuanlage von Datensätzen innerhalb eines Tresors die URL per Drag & Drop eingefügt werden.

    Datensatz anlegen

    Im Hauptmenü von LPS wird nun neben der Anzeige des jeweils geöffneten Tresors auch der Typ angezeigt. Im Falle von Android-kompatiblen Tresoren wird dies auch zusätzlich über ein entsprechendes Icon angezeigt.

    Definition

    Sonstiges:
    Neben den o. g. Änderungen und Verbesserungen wurden viele kleine (und leider auch ein paar größere) Fehler behoben.

    Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, LPS wieder ein Stück weiter in die Neuzeit zu verfrachten.
    Bleibt zu hoffen, dass die Neuerungen auch für alle anderen Benutzer einen Mehrwert bieten.

    Alle registrierten Benutzer können das Update ab sofort per Online-Update beziehen!

    Viel Spaß und Danke für Ihr Vertrauen!

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    Ein Oldie kehrt zurück: DWAddCon – Dateien über das Kontextmenü des Windows-Explorers in den DocuWare-Briefkorb kopieren.

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    Ich musste gerade nochmal nachsehen – es war 2007 – also vor acht Jahren, als DWAddCon zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Damals basierte DWAddCon auf dem DocuWare-Toolkit (VB6) und auf dem DocuWare Windows-Client (DocuWare 5.x).

    Wie schon oft erwähnt: die Zeiten ändern sich, ebenso die Technologien. Eigentlich hatte ich schon lange geplant, DWAddCon in die Neuzeit zu holen. Zum Einen scheiterte dies aber an mangelnder Zeit, zum Anderen an der gerade erwähnten Technologie. Die Nutzung der DocuWare-GAPI schien mir hierfür wegen der Vielzahl an benötigten DLLs etc… einfach nicht geeignet für ein im Prinzip ganz kleines Progrämmchen.

    Hinweis: Wer DocuWare noch in einer älteren Version einsetzt, kann heute noch bei heise (-> Link) die Urversion von DWAddCon herunterladen.

    Nachdem DocuWare seit einiger Zeit das Ende der GAPI, des DW-Toolkits und des Windows-Clients propagiert und daher die Nutzung der DocuWare Platform .NET API empfiehlt, habe ich wieder mal einen Blick über den Tellerrand riskiert und mir diese(s) API genauer angesehen.

    Fazit: Perfekt!

    O.K., O.K. – die erste Ausbaustufe von DWAddCon ist bestimmt noch nicht der ganz große Wurf, aber was nicht ist kann ja noch werden!
    Doch lassen wir an dieser Stelle vielleicht mal die Bilder sprechen und aufzeigen, was DWAddCon eigentlich ist und was es „kann“:

    [See image gallery at lexa-it.de]

    Ich denke, da muss nicht viel erklärt werden. Den kostenlosen Download gibt es auf der Komponenten & Tools-Seite!

    Nachtrag vom 03.07.:
    Ich habe heute ein kleines Update veröffentlicht.
    In der Config.ini (befindet sich im Programmverzeichnis von DWAddCon) kann nun mittels Parameter angegeben werden, ob die ausgewählten Dateien nach der Verarbeitung gelöscht werden sollen – was natürlich entsprechende User-Berechtigungen voraussetzt.

    Beispiel-Config:

    [DocuWare]
    URI=http://dwwebclient/docuware/platform
    User=
    Pass=
    
    [Options]
    DeleteFilesAfterUpload=true

    Als Wert wird hier ein Boolean (true / false) erwartet. Anderweitige Werte werden als „false“ interpretiert.

    Stay tuned!

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    WordPress-Plugin: Old Post Notifier extended

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    Wie dem ein oder anderen Leser vielleicht schon aufgefallen ist, wird bei meinen älteren Artikeln seit Kurzem ein kleiner, dezenter Hinweis eingeblendet. Diese Meldung wird durch ein Plugin realisiert, welches allerdings schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

    Ursprünglich wurde das m. E. durchaus nützliche Plugin (Old Post Notifier) von Ali Bahsisoglu entwickelt. Leider scheint Ali die Weiterentwicklung eingestellt zu haben. Auch die URL zur Plugin-Homepage ist nicht mehr erreichbar.

    Da ich dieses Plugin selbst einsetzen wollte, habe ich kleinere Änderungen am Code vorgenommen und auch die deutsche Übersetzung angepasst.
    Alle Verweise auf den ursprünglichen Autor, ebenso wie der Spenden-Button, sind natürlich nach wie vor im Plugin enthalten.

    Die Funktionen des Plugins sind überschaubar und schnell konfiguriert:

    Screenshot

    Man muss lediglich das minimale Alter der Beiträge eingeben, bei denen der Hinweistext erscheinen soll.
    Optional kann man bestimmte Kategorien von der Anzeige der Meldung ausschließen.
    Schließlich definiert man noch das Aussehen der Meldung in Bezug auf Hintergrundfarbe, Textfarbe, Rahmen, usw.. und passt noch den anzuzeigenden Text an.
    Die Vorschaufunktion ist dabei durchaus hilfreich.

    Nach getaner Arbeit erscheint dann über dem eigentlichen Blog-Beitrag die definierte Meldung, was z. B. so aussehen kann:

    Hinweis

    Interessierte können sich das Plugin im Downloadbereich gerne herunterladen (-> Link).

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    Neu in Little Password Safe 5.2: Synchronisation mittels Web-Datenbank

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    Good news on a sunny day!
    Mit der kommenden Version 5.2 von LPS wird es mit einem „Hidden Feature“ erstmals möglich sein, Datensätze in eine Web-Datenbank zu schreiben, lokale Datensätze mit der Web-Datenbank abzugleichen, neu erstellte Datensätze hochzuladen und neue Datensätze in der Web-Datenbank lokal neu anzulegen, falls diese noch nicht vorhanden sind.

    Warum das Ganze?

    Ganz einfach: Weil ich das brauche, also sozusagen zum Eigennutz!
    Ich arbeite mit LPS auf unterschiedlichen PCs und Notebooks und war auf der Suche nach einer Lösung unabhängig von Cloud-Speicherdiensten wie Dropbox oder owncloud.
    Und da heutzutage nahezu jeder die Möglichkeit hat, für kleines oder kein Geld an ein Hostingpaket zu kommen, lag nichts näher als ein solches für die „Synchronisation“ zu nutzen.

    Der Vorteil

    Die Daten bleiben mehr oder weniger in der eigenen Hand und werden natürlich auch verschlüsselt in der Web-Datenbank abgelegt.
    Die zur Datenabfrage genutzten php-Scripts können, ein bisschen Kenntnis vorausgesetzt, auch fast nach Belieben angepasst werden. Lediglich die Dateinamen und die auszugebenden Werte sind in der ersten Ausbaustufe noch fix.

    Wie funktioniert das?

    Auch ganz einfach: Alles was man(n) dazu braucht ist

    • Eine Webpräsenz / Domain, vorzugsweise mit SSL (-> s. hier), zwingend mit PHP-Unterstützung
    • Eine Datenbank / Tabelle innerhalb einer Datenbank (vorzugsweise MySQL)
    • LPS ab Version 5.2.0.0
    • Max. 30 Minuten Zeit für die Ersteinrichtung

    Im Rahmen eines kleinen, mehrteiligen Tutorials werde ich die einzelnen Konfigurationsschritte erklären und damit auch die Wartezeit auf LPS 5.2.0.0 etwas verkürzen.

    Teil 1 – Die Konfiguration von LPS 5.2.0.0

    Mit Absicht gibt es zur Aktivierung dieser Funktion keine in LPS anklickbare Option, da die Einrichtung etwas mehr als nur IT-Grundwissen erfordert und ich auch vermeiden möchte, dass evtl. der ein- oder andere LPS-Tresor über den Jordan geht :-).
    Sofern Sie also mit LPS webfähig werden möchten, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Ermitteln Sie den Dateinamen des gewünschten LPS-Tresors
    2. Sofern noch nicht vorhanden, legen Sie im Database-Verzeichnis von LPS einen Unterordner an, gleichlautend wie der zuvor ermittelte Dateiname (natürlich ohne Endung .lp5).
    3. Erstellen Sie in diesem Verzeichnis eine Datei namens Webconfig.xml mit folgendem Inhalt:
      <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
      <config>
        <appSettings>
          <Internet>
            <setting name="LastConnectURL" value="https://www.ihredomain.de/Unterverzeichnis/" />
          </Internet>
        </appSettings>
      </config>
      Die URL verweist hierbei in ein beliebiges Verzeichnis Ihrer Domain, in welchem später noch PHP-Dateien für die Datenbankabfrage angelegt werden.

    Das war’s auch schon.
    Haben Sie alles richtig gemacht, sollten im Suchdialog von LPS zwei neue Buttons (nachfolgend gelb markiert) erscheinen:

    LPSWeb

    Ebenso erscheint nach Neuanlage eines Datensatzes die Frage, ob der soeben erstellte Datensatz in die Web-Datenbank übermittelt werden soll.

    Stay tuned!

    Nun sind Sie an der Reihe!

    Was halten Sie von dieser Funktion? Nützlich? Nicht relevant? Interessant?
    Ich freue mich über Feedback in Form von Kommentaren!

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    Little Password Safe 5.2: Synchronisation mittels Web-Datenbank – Teil 2

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    Mit der kommenden Version 5.2 von LPS wird es erstmals möglich sein, Datensätze in eine Web-Datenbank zu schreiben, abzugleichen uvm..
    Im Rahmen eines kleinen, mehrteiligen Tutorials werde ich die einzelnen, dafür notwendigen Konfigurationsschritte, erklären und damit auch die Wartezeit auf LPS 5.2.0.0 etwas verkürzen.

    Den ersten Teil des Tutorials finden Sie hier.

    Teil 2 – Anlegen der Tabellenstruktur im Web

    Die hier geschilderten, wenigen Schritte, beziehen sich auf eine MySQL-Datenbank, können aber, entsprechendes Wissen vorausgesetzt, auch auf andere Datenbanksysteme portiert werden.

    Sofern geplant ist, mehrere LPS-Tresore zu synchronisieren, empfiehlt sich die Nutzung einer eigenen MySQL-Datenbank.
    Ansonsten kann man die Tabellenstruktur auch in einer bestehenden Datenbank anlegen.

    Hinweis:
    Auch hier empfiehlt es sich, für jeden zu synchronisierenden Tresor eine eigene Tabelle anzulegen.

    Die benötigte Struktur sieht so aus:

    Tabellenstruktur

    Wer die Spalten nicht von Hand anlegen möchte, kann hierfür auch folgendes Script nutzen und es z. B. mittels phpmyadmin importieren / ausführen.
    Bitte beachten Sie, dass die Tabelle hier „lps_Beispieltabelle“ heißt und das Script vor der Ausführung angepasst werden sollte.

    SET SQL_MODE = "NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO";
    SET time_zone = "+00:00";
    
    CREATE TABLE 'lps_Beispieltabelle' (
      'Id' int(11) NOT NULL,
      'Bezeichnung' varchar(255) NOT NULL,
      'Url' varchar(200) DEFAULT NULL,
      'Username' varchar(255) DEFAULT NULL,
      'Password' varchar(255) DEFAULT NULL,
      'Anmerkungen' varchar(255) DEFAULT NULL,
      'Erstellt' datetime DEFAULT NULL,
      'Geaendert' timestamp NULL DEFAULT CURRENT_TIMESTAMP ON UPDATE CURRENT_TIMESTAMP,
      'Ablaufdatum' datetime DEFAULT NULL,
      'Quelle' varchar(255) DEFAULT NULL,
      'DBName' varchar(100) NOT NULL
    ) ENGINE=InnoDB DEFAULT CHARSET=utf8;
    
    
    ALTER TABLE 'lps_Beispieltabelle'
      ADD PRIMARY KEY ('Id');

    Soviel zu Teil zwei.
    Der dritte und letzte Teil wird sich den benötigten php-Dateien widmen.

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    Little Password Safe 5.2: Synchronisation mittels Web-Datenbank – Teil 3

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    Mit der kommenden Version 5.2 von LPS wird es erstmals möglich sein, Datensätze in eine Web-Datenbank zu schreiben, abzugleichen uvm..
    Im Rahmen eines kleinen, mehrteiligen Tutorials werde ich die einzelnen, dafür notwendigen Konfigurationsschritte, erklären und damit auch die Wartezeit auf LPS 5.2.0.0 etwas verkürzen.

    Den ersten Teil des Tutorials finden Sie hier.
    Den zweiten Teil des Tutorials finden Sie hier.

    Teil 3 – Die Kommunikation

    Wie in Teil 1 des Tutorials erwähnt, werden für die Kommunikation zwischen Web-Datenbank und LPS ein paar php-Dateien benötigt.
    Der Parameter LastConnectURL in der Datei Webconfig.xml weist LPS den Weg in das entsprechende Verzeichnis auf dem Webserver.

    Die nachfolgenden Beispieldateien zeigen auf, wie eine einfache Kommunikation zwischen LPS und Web-Datenbank realisiert werden kann.

    Das Herzstück – die Verbindung zur Datenbank

    Diese Datei kann nach Belieben benannt werden, in meinem Beispiel nenne ich sie LPSConfig.php.
    In dieser Datei werden die Zugangsdaten zur MySQL-Datenbank hinterlegt. Alle anderen php-Dateien binden die LPSConfig.php dann ein.

    <?php
    define("DB_HOST", "localhost");
    define("DB_USER", "Datenbankbenutzer");
    define("DB_PASSWORD", "PasswortFuerDieDatenbank");
    define("DB_DATABASE", "DatenbankName");
    ?>

    Skript 1 – get_db.php – Anforderung eines Datensatzes

    Diese, sowie alle nachfolgenden Dateien, müssen – zumindest Stand heute – noch zwingend so genannt werden.
    Der Tabellenname im SQL-Statement

    SELECT Url,Username,Password,Anmerkungen,Bezeichnung from lps_Beispieltabelle where...

    muss natürlich ggf. angepasst werden.

    <?php
    require_once 'LPSConfig.php';
    $connection = mysqli_connect(DB_HOST,DB_USER,DB_PASSWORD,DB_DATABASE) or die('Unable to Connect');
    
    if(isset($_POST['id']))
    {
    
    mysqli_set_charset($connection, 'utf8');
    mysqli_character_set_name ($connection, 'utf8');
    
    $id = htmlspecialchars($_POST['id']);
    
    $sql = "SELECT Url,Username,Password,Anmerkungen,Bezeichnung from lps_Beispieltabelle where Id='".$id."'";
    $result = mysqli_query($connection,$sql);
    
    $row = mysqli_fetch_array($result, MYSQL_ASSOC);
    echo $row['Url'].",". $row['Username'].",". $row['Password'].",". $row['Anmerkungen'].",". $row['Bezeichnung'];
    
    }
    ?>

    Skript 2 – check_db.php – Prüfung auf Änderungen

    <?php
    require_once 'LPSConfig.php';
    $connection = mysqli_connect(DB_HOST,DB_USER,DB_PASSWORD,DB_DATABASE) or die('Unable to Connect');
    
    if(isset($_POST['id']))
    {
    mysqli_set_charset($connection, 'utf8');
    mysqli_character_set_name ($connection, 'utf8');
    
    $id = htmlspecialchars($_POST['id']);
    $quelle = htmlspecialchars($_POST['source']);
    
    $sql = "SELECT Geaendert,Quelle,DBName from lps_Beispieltabelle where Id='".$id."'";
    $result = mysqli_query($connection,$sql);
    
    $row = mysqli_fetch_array($result, MYSQL_ASSOC)
    echo $row['Geaendert'].",". $row['Quelle'].",". $row['DBName'];
    }
    ?>

    Skript 3 – check_db2.php – Prüfung auf Änderungen, Rückgabe ID

    <?php
    require_once 'LPSConfig.php';
    $connection = mysqli_connect(DB_HOST,DB_USER,DB_PASSWORD,DB_DATABASE) or die('Unable to Connect');
    
    mysqli_set_charset($connection, 'utf8');
    mysqli_character_set_name ($connection, 'utf8');
    $id = htmlspecialchars($_POST['id']);
    $quelle = htmlspecialchars($_POST['source']);
    $sql = "SELECT Id,Geaendert,Quelle,DBName from lps_Beispieltabelle";
    
    $result = mysqli_query($connection,$sql);
    while($row = mysqli_fetch_array($result, MYSQL_ASSOC)) {
    
    echo $row['Id'].",";
    }
    ?>

    Skript 4 – insert_db.php – Datensatz in Web-Datenbank anlegen oder aktualisieren, Rückmeldung ob erfolgreich

    <?php
    
        require_once 'LPSConfig.php';
    
        $con = mysqli_connect(DB_HOST,DB_USER,DB_PASSWORD,DB_DATABASE) or die('Unable to Connect');
    
        if(!$con) {
    
          die("connection object not created: ".mysqli_error($con));
    
        }
    
        else {
    
          $id = htmlspecialchars($_POST['id']);
          $url = htmlspecialchars($_POST['url']);
          $username = htmlspecialchars($_POST['username']);
          $password = htmlspecialchars($_POST['password']);
          $anmerkungen = htmlspecialchars($_POST['anmerkungen']);
          $bezeichnung = htmlspecialchars($_POST['bezeichnung']);
    	  $quelle = htmlspecialchars($_POST['quelle']);
          $dbname = htmlspecialchars($_POST['dbname']);
          if($bezeichnung == '') {
          	echo "No Bezeichnung";
          }
          else{
          	$sql = "INSERT INTO lps_Beispieltabelle(Id, Bezeichnung, Url, Username, Password, Anmerkungen, Quelle, DBName) VALUES ('".$id."','".$bezeichnung."','".$url."','".$username."','".$password."','".$anmerkungen."','".$quelle."','".$dbname."') ON DUPLICATE KEY UPDATE Bezeichnung='".$bezeichnung."', Url='".$url."',Username='".$username."',Password='".$password."',Anmerkungen='".$anmerkungen."',Quelle='".$quelle."',DBName='".$dbname."'";
          	if(mysqli_query($con,$sql)) {
          		echo "Success";
          	}
          	else{
          		echo "Problem inserting data!" .mysqli_error($con);
          	}
          }
    
          mysqli_close($con);
    
        }
    ?>

    Mehr braucht es erst einmal nicht.
    Wichtig ist eigentlich nur, dass für die Rückgabe der Werte an LPS auch die entsprechenden Spalten genutzt werden.

    Dem Abgleich der Daten sollte damit jetzt nichts mehr im Wege stehen!

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    DocExport für DocuWare – Ein kleines How-To

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    Diesem Beitrag sind steigende Download-Zahlen und demzufolge auch steigende Nachfragen zur Nutzung und Konfiguration dieses kleinen DocuWare-Werkzeuges geschuldet.

    Mit folgendem Zitat aus dem DocuWare-Forum ist nahezu schon alles erklärt:

    Ich habe vor geraumer Zeit zu Testzwecken eine kleine Konsolenanwendung gebastelt, die DW-Dokumente in das Dateisystem exportiert.
    Die Suchkriterien sind natürlich frei definierbar und durch Anlage mehrerer Konfigurationen können z. B. auch Dokumente aus unterschiedlichen Archiven exportiert werden. Die Konfigurationsdateien werden beim Start einfach nacheinander abgearbeitet.

    Optional ist das Ändern von Indexwerten nach durchgeführtem Export….

    Dem möchte ich noch hinzufügen, dass

    1. DocExport in meiner Freizeit als „Fallstudie“ entwickelt wurde und
    2. DocExport demzufolge definitiv nicht als „High-End-Lösung“ angesehen werden kann, denn
    3. das können offizielle ADPs (Autorisierte DocuWare-Partner) wahrscheinlich noch besser 😉 .

    Wie auch immer – nachfolgend möchte ich die einzelnen Sektionen der möglichen Konfigurationsdateien anhand der im Download mitgelieferten „Beispiel1.ini“ genauer erklären.

    [Connection]
    Uri=https://docuware-online.de/DocuWare/Platform
    User=DocuWareUserName
    PW=DocuWareUserPassword
    Organization=DocuWareOrganizationName
    FileCabinet=fcfcbbd3-d917-4bdf-885a-4529b8ba2876
    Dialog=3d0d28d0-60d6-4eec-b583-8ae003de5eb4

    • Uri: hier wird die Angabe des Links zur DocuWare-Platform erwartet.
      Für Cloud-Installationen kann, Stand heute, die in der Beispiel-Konfiguration eingetragene Uri genutzt werden.
    • User: DocuWare-Benutzer, der für diese Konfiguration genutzt werden soll
    • PW: Das Passwort für o. g. DocuWare-Benutzer
    • Organization: Der Name der genutzten DocuWare-Organisation
    • FileCabinet: Die GUID des genutzten DocuWare-Archivs (s. DW-Administration)
    • Dialog: Die GUID des Archiv-Suchdialogs (s. DW-Administration)

    [General]
    UpdateIndex=false
    ExportPath=D:\Temp\_Export\
    MaxCount=1000
    DownloadWithAnnotations=false

    • UpdateIndex: true, falls Indexwerte des jeweils exportierten Dokuments geändert werden sollen und false, falls nicht.
    • ExportPath: Pfad / Verzeichnis, in welches die Dokumente exportiert werden sollen
    • MaxCount: Anzahl der maximalen Treffer, die in einer Suche gefunden werden können
    • DownloadWithAnnotations: Gibt an, ob die Dokumente mit (true) oder ohne (false) Anmerkungen exportiert werden sollen.

    [Search]
    DOKUMENTENTYP=INFO OR FILE
    DOKUMENTENDATUM=Now(-50);Now(-5)
    STATUS=ZU EXPORTIEREN

    Hier werden die Suchkriterien für die zu exportierenden Dokumente hinterlegt.
    Vor dem = steht jeweils der Spaltenname (Datenbank) des DW-Feldes und danach der Wert, wobei AND / OR-Kriterien möglich sind.

    [UpdateFields]
    STATUS=Exportiert

    Sofern im Bereich [General] der jeweiligen Konfigurationsdatei der Eintrag UpdateIndex=true gesetzt ist, muss hier angegeben werden, welche Werte in welches DW-Feld nach dem Export geschrieben werden sollen.

    Hinweis:
    Alle Konfigurationsdateien, die im config-Verzeichnis von DocExport gespeichert sind und mit .ini enden, werden beim Start von DocExport nacheinander abgearbeitet.
    Im Verzeichnis logs werden alle relevanten Meldungen protokolliert.

    WICHTIG:
    Der Inhalt des jeweils hinterlegten Export-Verzeichnisses wird beim Start von DocExport gelöscht!
    Für DocExport, wie für alle auf diesem Blog angebotenen Programme und Komponenten gilt:
    Kein Support und keine Haftung!

    Sofern Sie DocExport kommerziell nutzen – was in 99% der Fälle zutreffen dürfte 🙂 – hier der PayPal-Spenden-Link.

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    Little Password Safe (LPS): Neue Tipps zur Nutzung

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    Es ist schon mehr als 8 Jahre her, seit ich LPS erstmals auf diesem Blog veröffentlicht habe.
    Seither wurde dieser kleine Passwortmanager mehrfach ausgezeichnet und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Tatsache, dass sich bereits mehrere tausend Benutzer kostenlos registriert haben, ist für mich Ansporn genug, immer weiter an der Anwendung zu feilen.
    Heute möchte ich Ihnen zwei neue Tipps zur sinnvollen Nutzung von LPS an die Hand geben.

    Tipp 1: Die Nutzung mit Cloud-Speichern (OneDrive o. ä.)

    Zugegeben – ich traue diesen Cloud-Diensten nur bedingt, praktisch sind sie allemal.
    Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann seine cloud-gespeicherten Daten verschlüsseln. Zwar sind die Daten in den LPS-Tresoren schon gut und sicher aufgehoben, aber wie sagt man doch gleich?:
    „Doppelt hält besser“.
    Getreu diesem Motto nutze und empfehle ich den cryptomator.

    LPS mit cryptomator

    Diese Open Source Software ermöglicht das Erstellen von verschlüsselten Verzeichnissen (auch Tresore genannt 😉 ).
    In eines dieser Verzeichnisse (ent-)packt man dann den Little Password Safe inkl. aller zugehörigen Dateien und schon sind die Zugangsdaten in der Cloud und dazu noch doppelt gesichert.

    Verknüpft man das Verzeichnis noch mit einem Netzlaufwerk (s. Weitere Einstellungen in cryptomator) und lässt den Tresor beim Programmstart gleich öffnen, hat man eine sehr komfortable und sichere cloudbasierte Passwortverwaltung!

    Tipp 2: Nehmen Sie LPS in Ihre Sammlung portabler Software auf

    Da ich als hauptberuflicher ITler des öfteren auf Kundenbesuch bin und dort auf „meine“ Software nicht verzichten möchte, nutze ich seit vielen Jahren die portable Apps Sammlung namens LiberKey.
    Stand heute beinhaltet diese Sammlung 294 „tragbare“ Anwendungen aus allen erdenklichen Bereichen:

    LPS mit LiberKey

    Das Schöne an LiberKey ist, dass sich die Sammlung automatisch aktualisieren kann und dass man die Möglichkeit hat, eigene Anwendungen zur Sammlung hinzuzufügen.
    So kann man z. B. das komplette LPS-Verzeichnis in das LiberKey-Unterverzeichnis „MyApps“ kopieren.
    LiberKey erkennt die neu hinzugefügte Software automatisch und zeigt dies durch ein entsprechendes Symbol im Startfenster an:

    LiberKey hinzufügen

    Natürlich müssen die hier hinzugefügten Anwendungen portabel, d. h., ohne Installation lauffähig sein.

    Nack Klick auf o. g. Symbol muss nur noch definiert werden, in welchem Menü eine Verknüpfung zur jeweiligen Anwendung (im Beispiel Agent Ransack und nicht LPS) erstellt werden soll:

    Menü wählen

    Zwei Beispiele, wie flexibel und vielseitig Ihr LPS genutzt werden kann!

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    Abkündigung DWCommonSearch

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    Die Technologien nicht nur im Dokumentenmanagement-Bereich entwickeln sich rasch weiter. Viele Dienste werden in die Cloud ausgelagert und Anwendungen gehen somit auch immer mehr in Richtung Web. Das auf Basis des DocuWare-Toolkit (VB6) entwickelte DWCommonSearch hat es sich aufgrund des erwähnten Technologie-Fortschrittes verdient, in den Ruhestand zu gehen.

    Mit Erscheinen von DocuWare 5.1c SP2 müsste jedem DocuWare-User klar sein, wohin die Reise mit DocuWare gehen wird. In nicht allzu ferner Zukunft wird wohl der Windows-Client dem Web-Client zum Opfer fallen. Somit wird auch ein kleines Tool wie DWCommonSearch definitiv keine Daseinsberechtigung mehr haben.

    Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, die Registrierung ab sofort einzustellen und auch den Download von DWCommonSearch hier auf diesem Blog nicht mehr anzubieten. Letztlich sprechen auch die Downloadzahlen und die damit einhergehenden Registrierungen innerhalb der letzten 6 Monaten eine deutliche Sprache (5 Downloads).

    Anwender die Ihre Version von DWCommonSearch trotzdem noch registrieren möchten, können sich gerne mit mir in Verbindung setzen.

     

    Kurzmeldung: LPS 2.1.0.9 veröffentlicht

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    Diese Version bringt zwar keine neuen Funktionen, behebt aber zwei Fehler.

    Zum einen wurde unter 64Bit-Betriebsystemen kein Druckdialog beim Drucken der Passwortliste angezeigt. Zum anderen wird im Bereich der Suche ein Fehler abgefangen, wenn im System kein Startprogamm zum hinterlegten Datensatz gefunden werden kann, bzw. die URL ohne “http://” hinterlegt ist.

    Download der Version hier.
    Changelog siehe LPS-Wiki.

    LPS 2.0.1.0

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    Aufgrund mehrerer kleinerer “Programmunschärfen” habe ich soeben LPS 2.0.1.0 zum Download bereitgestellt.

    Die Bugfixes beziehen sich hauptsächlich auf die drei folgenden Punkte:

    1. Druck Passwortliste
      Bei mehr als 75 Datensätzen in einem LPS Tresor, lief der Druck der Liste in eine Endlosschleife und hatte damit evtl. einen etwas größeren Papierbedarf zur Folge.
    2. Neuanlage LPS-Tresor
      Wurde hier nicht das Standardverzeichnis (Database) als Speicherort gewählt, erschien zwar die Hinweismeldung – LPS blieb aber mit der Aufforderung zur Key-Eingabe stehen, was doch etwas zur Verwirrung der User beigetragen hat.
    3. Hotkey STRG+Y für Direktsuche aus dem Systray
      Der Hotkey wird ab sofort nur dann gesetzt, wenn auch ein LPS-Tresor geöffnet ist

    Weiterhin viel Spaß mit LPS und vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen!
    Hier geht es weiter zum Download.

    LPS: Online-Updates für “Alt-Versionen” deaktiviert

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    Ein wichtiger Hinweis für alle registrierten Nutzer von LPS mit Versionständen vor V1.4.

    Ab sofort ist ein automatisches Update von LPS-Versionen vor V1.4 nicht mehr möglich. Aus Sicherheitsgründen und aufgrund der für mich einfacheren Wartbarkeit habe ich mich dazu entschlossen, die “alte” Updateroutine zu deaktivieren.

    Wundern Sie sich also daher nicht, wenn LPS folgende Meldung ausgibt, obwohl Ihre Version lizenziert ist:
    LPS Updatemeldung

    Ein Update der genannten Versionen kann ab sofort nur noch manuell durchgeführt werden. Die aktuellste LPS-Version kann hier heruntergeladen werden.

     

    Kurzmeldung: LPS – Wichtiges Update veröffentlicht

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    Allen LPS-Usern sei das seit heute verfügbare Update ans Herz gelegt. Unter anderem wird ein schwerwiegender Fehler bei der Reaktivierung aus dem Traybereich behoben.

    Vielen Dank an Carsten für den Hinweis auf diesen groben Schnitzer!

    Hintergrund:
    Nach Reaktivierung von LPS aus dem Tray und Falscheingabe des Keys konnte es unter Umständen zum Komplettverlust der Tresordatei kommen.

    Mit der nun aktuellen Version 2.1.0.5 ist es jetzt auch möglich, LPS-Tresore von FTP-Servern zu laden / zu öffnen.

    Weiterhin viel Spaß mit LPS! Zum Download geht es nach wie vor hier lang.





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